Business
An Geburtstagsfeier mit Kollegen beteiligt sich der Fiskus
Lädt ein Manager z. B. zu seinem 60.
Erbschaftssteuer: Unternehmensnachfolge regeln!
Die Erbschaftsteuerreform bringt Verschärfungen mit sich. Firmen können aber auch profitieren, wenn sie frühzeitig die richtigen Weichen stellen.
Mitarbeitermotivation: Gib mir ein Goodie!
Wie man Mitarbeiter motiviert, ins Betriebsklima investiert – und dabei Steuern spart.
Wer darf wann Ferien machen?
Das gehört Jahr für Jahr sicher zu den problematischsten Aufgaben der Arbeitgeber: Die Verständigung darüber, wer wann wie lange Urlaub machen kann. Hier die wichtigsten Punkte, die bei einer „Wegfahrsperre“ Probleme bringen könnten:
Tod des Firmeninhabers: Was ist zu tun?
Trauerbewältigung und Bürokratie – Den Nachlass eines Verstorbenen zu regeln ist nicht leicht. Rechtzeitig Vorsorge zu treffen hilft den Erbberechtigten bei Bankgesprächen, vor allem wenn ein Unternehmen weitergeführt werden muss.
Praxistipps: Beispiele zur Mitarbeiterbindung von Peter Gress
2016 gewann Peter Gress beim renomierten Wettbewerb TOP Salon – The Challenge den Award in der Kategorie Employer. Welche Maßnahmen setzt er in seinem Salon Gress Friseure in Esslingen zur Mitarbeiterbindung ein?
Keine Panik, wenn das Finanzamt kommt
Vermutlich will der Finanzbeamte eine Umsatzsteuer-Nachschau durchführen. Lesen Sie hier, wie Sie sich verhalten sollten.
Entgelt, Abgeltung und mehr
Worin unterscheiden sich eigentlich Urlaubszahlungen? Drei Varianten gibt es: Urlaubsentgelt, Urlaubsgeld und Urlaubsabgeltung. Wir klären auf.
Vorsorge treffen: Ein Plan für den finanziellen Notfall
Zur unternehmerischen Verantwortung sollte für Betriebsverantwortliche ein professioneller Notfallplan gehören, sagt unser Finanzexperte Michael Vetter.
Friseursalon Kosten: Der kleine Kosten-Check für Saloninhaber
Wissen Sie, wie viele Friseursalon Kosten Sie sich leisten können? Unternehmensberater Peter Hofmann kennt die Antwort.
Der Pausenraum als Wohlfühl-Oase
Haben Sie den geeigneten Raum für verdiente Erholung? Zum sich einfach mal zurückziehen und Energie tanken braucht es gar nicht so viel, wie man denkt.
Nachfolgeregelung Unternehmen: die Steuerbelastung einkalkulieren
Die Nachfolgeregelung Unternehmen leidet an einem Dilemma: Den Kaufpreis eines Friseurunternehmens muss der Übernehmer im Salonalltag erwirtschaften können. Die Steuern aus dem Verkauf muss der Übergeber aus dem Kaufpreis bezahlen. Daher sind beide eingeschränkt, der Übernehmer in der Rentabilität, der Übergeber in seiner Altersvorsorge. Damit die Steuerlast Inhaber und Nachfolger nicht erdrückt, blicken wir ins Detail verschiedener Szenarien.
Im Finanzfokus
Unangemeldeter Besuch: Betriebsprüfer der Finanzverwaltung dürfen ohne Ankündigung Einsicht in Lohnunterlagen nehmen.
Achtung: überhöhte Nachzahlungszinsen!
Sechs Prozent Zinsen auf Nachzahlungen an das Finanzamt – ist das rechtens?
Passende Vorsorge – die Qual der Wahl
Will man das passende Vorsorgemodell für sich finden, sollte man die Möglichkeiten gut vergleichen.
App für Mitarbeiter
Brauchen wir eine Mitarbeiter-App? Na sagen wir mal so – wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, wird Sie der Gedanke nicht mehr loslassen, sagt Heiko Schneider.
Alles ausgegeben?
Kreditgespräche mit Banken werden immer härter. Seien Sie deshalb gut vorbereitet und haben Sie vor allem immer Ihr Barvermögen im Blick.
Wenn der Chef den Kita-Platz bezahlt
Der Nachwuchs kostet Geld – kann aber auch Einnahmen bringen. Tipps für Arbeitgeber und ihre Angestellten von den Rechtsexperten Maik Heitmann und Wolfgang Büser.
Für „Phantomlohn“ zahlen?
Nachzahlungen für „Phantomlohn“ spülen Geld in die Sozialkassen – und schaden den Betrieben. Unser Steuerexperte Holger Püschel klärt auf.
Für das Alter vorsorgen: Wo bin ich und wo will ich hin?
Jeder wünscht sich im Alter ein finanzielles Polster für ein angenehmes Leben. Frühzeitig planen und sinnvoll sparen hilft, die staatlich garantierten Rentenzahlungen zu unterfüttern.
Elternzeit beantragen: Was gibt es zu beachten?
Eine Rechtsanwaltsfachangestellte schickte nach der Geburt ihrer Tochter ihrem Chef per Telefax die Mitteilung, dass sie Elternzeit für zwei Jahre in Anspruch nehmen wolle. Der Chef kündigte sie daraufhin – sie habe nicht wirksam Elternzeit verlangt. Die Angestellte erhob Kündigungsschutzklage. Mit Erfolg?
Stimmt so!
Ein angemessenes Trinkgeld ist bei den Mitarbeitern immer gern gesehen. Kniffeliger sieht es bei Saloninhabern bzw. Selbstständigen aus, da es versteuert werden muss.
Für alle Fälle gut versichert
Im Schadensfall ist es für selbstständige Friseure wichtig, den richtigen Versicherungsschutz zu haben.
Anspruch auf ein Schriftstück
Die Rechtsexperten Maik Heitmann und Wolfgang Büser wissen: Jeder Mitarbeiter hat Anspruch auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag.
Ist immer erreichbar rechtens?
Kurzer Blick aufs Smartphone, Nachrichten lesen, kurz antworten. Inzwischen gehört diese Beschäftigung für viele zum Leben wie die Nahrungsaufnahme. Aber wie sieht das am Arbeitsplatz aus? Darf der Arbeitgeber Smartphones während des Dienstes verbieten? Die Rechtsexperten Maik Heitmann und Wolfgang Büser haben sich schlau gemacht.
Anbieter besser schützen
Beim derzeitigen Telemediengesetz ist Nachsitzen angesagt: Denn aktuell bewahrt es Inhaber, die offenes WLAN anbieten, nicht vor zivilrechtlichen Abmahnungen.
Einseitige Bewertung
Viele begeisterte Kunden, tolle Resonanz – eigentlich war die Betreiberin eines Fitnessstudios sehr zufrieden. Wäre da nicht das Internet gewesen. Unser Rechtsexperte Sven Kobbelt nimmt den Fall für Sie unter die Lupe.
Ein Arbeitsvertrag muss schon sein
Seit einer kleinen Ewigkeit Pflicht – doch offenbar immer noch nicht Allgemeingut: Arbeitgeber sollen ihren Beschäftigten einen schriftlichen Arbeitvertrag ausstellen.
Ein Fragebogen wird zur Steuerfalle
Die niedersächsische Finanzverwaltung entwickelte vor einiger Zeit ein EDV-Programm, mit dem die Umsätze der Unternehmen, die geprüft werden sollen, „nachkalkuliert“ werden.
In der Raucherpause nicht unfallversichert
Raucher aufgepasst! Verunglücken Mitarbeiter auf dem Weg in die Raucherpause, sind sie in diesem Moment nicht unfallversichert. Dazu ein interessantes Urteil des Sozialgerichtes Karlsruhe.


