Recht & Finanzen

DSGVO – wie ist die aktuelle Lage?
Gut ein Jahr ist es her, seit die DSGVO in Kraft getreten ist. Unser Rechtsexperte Sven Kobbelt gibt einen Zwischenstand.

Barbershop Ausbildung: Vom Sinn und Zweck der Meisterpflicht für Friseure
Ein ungelernter Barbier mit Arbeitserfahrung möchte die Meisterpflicht für seinen Salon umgehen und fordert eine Ausnahmebewilligung. Die Handwerkskammer lehnt dies ab und das Verwaltungsgericht Düsseldorf schließt sich der HWK an, denn Haareschneiden ist das Kerngeschäft eines Friseurs.

Kostenfallen bei der Friseursalon Übernahme
Viele Friseurunternehmer unterschreiben vor dem Einzug in ihre Salonräumlichkeiten einen so genannten Standard-Mietvertrag. Dabei sollten sie bestimmte Passagen beachten, um späteren Ärger zu vermeiden. Zudem lohnt es sich, wirtschaftliche Potenziale bei Mietvertragsverhandlungen auszunutzen.

Ein Urteil unter der Lupe: Das Recht auf Nachbesserung
Die Färbung ist missglückt, eine Nachbesserung lehnt der Kunde ab. Hat er dann Anspruch auf Schadenersatz? Unser Rechtsexperte Sven Kobbelt hat sich das Urteil näher angeschaut.

Arbeitsrecht Pausenregelung
Arbeitspausen sind streng geregelt – doch viele arbeiten durch.

Ehepartner einstellen – nutzen Sie die Steuervorteile
Ob ein Unternehmer in seinem Betrieb eine fremde Arbeitskraft beschäftigt oder seinen Lebens- bzw. Ehepartner einstellen will: Arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlich macht das keinen Unterschied. Doch für beide, für den Arbeitgeber wie für seinen Ehepartner, bringt ein solcher Vertrag Vorteile.

Zinsversprechen gut überprüfen!
Das Bewusstsein für seriöse Geldanlagen schärfen und erkennen, welche Anlagealternativen sich wirklich lohnen. Unser Finanzexperte Michael Vetter gibt Hilfestellung dabei.

BGH-Urteil: Keine Gebühren für Firmenkunden
Unternehmen zahlen in Zukunft keine Bearbeitungsgebühr mehr für Kredite. In einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 4. Juli 2017 (XI ZR 562/15) erklärte dieser entsprechende Klauseln in Darlehensverträgen für unwirksam.
Mutterschutz plus
Der Gesetzgeber hat das Mutterschutzgesetz reformiert – mit Verschärfungen für Arbeitgeber. Rebekka De Conno, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, klärt auf.

Erst Bordell, dann Friseursalon
Makler müssen einen Mietinteressenten nicht darüber aufklären, wofür die entsprechenden Räume vorher genutzt wurden.

Mindestlohn steigt auf 9,35 Euro
Nach dem Vorschlag der Mindestlohnkommission soll der gesetzliche Mindestlohn bis 2020 auf 9,35 Euro steigen.

Gericht sieht Raum für Manipulationen
Das Finanzgericht Münster hat aktuell festgestellt, dass eine PC-gestützte Kassensoftware für Barzahlungen „manipulationsanfällig“ sein kann.

In die Kasse geschaut
Das neue Jahr steht vor der Tür – und könnte die Prüfer vom Finanzamt mitbringen.

Mindestlohnverhandlungen gehen weiter
Sie verhandeln wieder: Verdi und die Mitgliedsverbände des ZV setzen im Februar die Gespräche über den Friseurmindestlohn fort.

Model verklagt Friseur
Sie wollte braun-gold, wurde aber rot. Ein Kölner Friseursalon muss einem Model nun wohl Schadensersatz zahlen.
Haare färben kosten: Wie kalkuliere ich Farb-Dienstleistungen?
Damit sich Colorationen für den Friseur rechnen: So kalkulieren Sie Farbbehandlungen im Salon richtig.

Stimmt so!
Ein angemessenes Trinkgeld ist bei den Mitarbeitern immer gern gesehen. Kniffeliger sieht es bei Saloninhabern bzw. Selbstständigen aus, da es versteuert werden muss.

Nachfolgeregelung Unternehmen: die Steuerbelastung einkalkulieren
Die Nachfolgeregelung Unternehmen leidet an einem Dilemma: Den Kaufpreis eines Friseurunternehmens muss der Übernehmer im Salonalltag erwirtschaften können. Die Steuern aus dem Verkauf muss der Übergeber aus dem Kaufpreis bezahlen. Daher sind beide eingeschränkt, der Übernehmer in der Rentabilität, der Übergeber in seiner Altersvorsorge. Damit die Steuerlast Inhaber und Nachfolger nicht erdrückt, blicken wir ins Detail verschiedener Szenarien.

Erbschaftssteuer: Unternehmensnachfolge regeln!
Die Erbschaftsteuerreform bringt Verschärfungen mit sich. Firmen können aber auch profitieren, wenn sie frühzeitig die richtigen Weichen stellen.

Thema ernst nehmen und cool bleiben
Am 25. Mai tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Danach gelten besondere Regeln, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen und sie aufbewahren müssen. Was das nun für Salonbesitzer bedeutet, wurde jüngst auf dem Unternehmertag von La Biosthétique erläutert.

Rentner, bleibt an Bord!
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs macht die Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern im Rentenalter für Firmen attraktiver. Welche Möglichkeiten Unternehmen jetzt haben und wie sie arbeitsrechtliche Stolperfallen umgehen, lesen Sie hier.
Ein Fragebogen wird zur Steuerfalle
Die niedersächsische Finanzverwaltung entwickelte vor einiger Zeit ein EDV-Programm, mit dem die Umsätze der Unternehmen, die geprüft werden sollen, „nachkalkuliert“ werden.

Alles ausgegeben?
Kreditgespräche mit Banken werden immer härter. Seien Sie deshalb gut vorbereitet und haben Sie vor allem immer Ihr Barvermögen im Blick.

Entgelt, Abgeltung und mehr
Worin unterscheiden sich eigentlich Urlaubszahlungen? Drei Varianten gibt es: Urlaubsentgelt, Urlaubsgeld und Urlaubsabgeltung. Wir klären auf.

Kosten sparen: Wie hoch ist der Verhandlungswert?
Saloninhaber verhandeln über Mietverträge, Darlehen, Lieferantenkonditionen und Lohnprovisionen. Nur wenn sie ihren Verhandlungswert kennen, können sie unnötige Kosten sparen.

Neues Jahr – neues Recht
Betriebsrente, Mindestlohn oder Krankenversicherung sind nur ein paar der Themen, bei denen es 2019 Änderungen gibt. Die folgende Übersicht der Rechtsexperten Maik Haitmann und Wolfgang Büser zeigt wichtige neue Gesetze und Regelungen, die auch für Friseurunternehmer interessant sind.

Für alle Fälle gut versichert
Im Schadensfall ist es für selbstständige Friseure wichtig, den richtigen Versicherungsschutz zu haben.

Im Finanzfokus
Unangemeldeter Besuch: Betriebsprüfer der Finanzverwaltung dürfen ohne Ankündigung Einsicht in Lohnunterlagen nehmen.

Mitarbeitermotivation: Gib mir ein Goodie!
Wie man Mitarbeiter motiviert, ins Betriebsklima investiert – und dabei Steuern spart.

Der Gutschein und die Steuern
Bei der steuerlichen Einordnung von Geschenk-Gutscheinen muss seit dem 1. Januar 2019 nach „Einzweckgutscheinen“ und „Mehrzweckgutscheinen“ unterschieden werden.