Recht & Finanzen

Zuschuss für die Unternehmensberatung beantragen
Mit dem Bundesprogramm zur „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ können Betriebe finanzielle Unterstützung für die Inanspruchnahme einer Unternehmensberatung in Anspruch nehmen.

Schwarzarbeit: Weniger Kontrollen in 2023
Nach verstärkten Kontrollen von Schwarzarbeit in der Friseurbranche in 2022 wurden 2023 weniger Salons unter die Lupe genommen.

Während der Arbeitszeit zum Arzt: Das sind die Regeln!
Arzttermine gelten als Privatsache. Deswegen sollten Beschäftigte nicht während der Arbeitszeit den Doktor aufsuchen. Doch es gibt Ausnahmen. Was arbeitsrechtlich gilt, weiß Maik Heitmann.

Wann darf das weg? Aufbewahrungsfristen im Blick
Die Kellerräume mancher Friseurgeschäfte platzen mit Buchführungsunterlagen aus allen Nähten. „10 + 2 Jahre“ ist die Faustregel für die Aufbewahrungspflicht, weiß TOP HAIR-Experte Holger Püschel.

Phishing Mails: Finanzamt warnt vor Betrugsmasche
Betrüger verschicken aktuell gefälschte E-Mails im Namen der Steuerverwaltung. Als Absender werden zum Beispiel ELSTER, das Finanzamt oder das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) angezeigt.

Was ändert sich 2024: Fristen zum Jahreswechsel
2024 treten wieder einige Gesetzesänderungen in Kraft, manche sind in der Planung. Hier eine Übersicht der wichtigsten Themen von TOP HAIR-Steuerexperte Holger Püschel und Maik Heitmann vom Redaktionsbüro Büser (bü) zum Thema: Was ändert sich 2024?

Hohe Infektionszahlen: Ab sofort wieder telefonische Krankschreibung
Die Arztpraxen sind überlastet, deshalb ist ab heute die telefonische Krankschreibung wieder möglich. Diese Regeln gelten.

Unternehmer*innen sollten nicht nur ihre Kfz-Versicherung prüfen
Nicht nur Autofahrer sollten den Countdown beim Kfz-Versicherungswechsel bis Ende November nutzen. Auch für Selbstständige sei der Check der Policen kurz vor Jahresende sinnvoll, rät Insurtech Finanzchef24.

Weihnachtsevent fürs Friseurteam: Achtung, das Finanzamt kocht mit!
Was man bei Veranstaltungen mit dem Salonteam in Sachen Vorsteuerabzug beachten muss, weiß Rechtsanwalt Stefan Eglseder. Er hat sich ein entsprechendes Urteil angeschaut.

Betriebsfeier mit den Salonkollegen: So geht’s steuerfrei
In der Vorweihnachtszeit organisieren auch Friseurunternehmer gerne Weihnachtsfeiern oder kleine Betriebsausflüge als Dankeschön für das Team. Wenn die Belohnung nicht üppiger ausfällt als erlaubt, funktioniert das steuerfrei. Maik Heitmann weiß, wie.

Pflichtangaben: Das muss im Firmenimpressum stehen!
Jede Website eines Unternehmens
benötigt ein Impressum. Das gilt auch
für Friseursalons.

Kredite: Für Mittelständler immer schwieriger
Besonders Dienstleister bekommen die Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe zu spüren.

Bargeldloses Trinkgeld: Der richtige Umgang
Trinkgeld zu geben – auch bargeldlos – gehört für die meisten Kunden dazu. Tipps für Dienstleister für den richtigen Umgang mit bargeldlosem Trinkgeld gibt es hier.

Klare Verhältnisse, wenn es um das Erbe geht
Wie wichtig es ist, zu Lebzeiten Transparenz in Sachen Erbe zu schaffen, weiß Finanzexperte Michael Vetter.

Mindestlohn: Anstieg auf 12,41 Euro
Aktuell beträgt der gesetzliche Mindestlohn 12 Euro pro Stunde. Die Mindestlohnkommission hat nun für dessen Erhöhung zum 1. Januar 2024 um 41 Cent gestimmt.

6 Tipps zum Umgang mit „Blüten“
Kaum ein Saloninhaber hatte wohl bisher wissentlich Falschgeld in der Kasse. Dennoch gibt es „Blüten“ auch in Deutschland. Wie erkenne ich sie und worauf sollte ich achten? Maik Heitmann gibt Antworten.

Überbrückungshilfe: Schlussabrechnung nicht vergessen!
Bis zum 30.06.2023 muss die Schlussabrechnung für die Überbrückungshilfe gemacht sein, sonst droht die vollständige Rückzahlung.

Urheberrecht: Schadensersatz für Fototapete im Netz
Absurd aber wahr: Wie die Fotografie eines Zimmers mit Fototapete zu einer Schadensersatzklage wegen Urheberrechtsverletzung führte.

Recht und Gesetz: Was ist neu in 2023?
Ob Ausbildungsvergütung, Gas- und Strompreisbremse oder Zusatzbeitrag für die Krankenkassen – im neuen Jahr treten etliche Gesetze und Neuerungen in Kraft. Die wichtigsten Änderungen 2023 sind hier zusammengefasst.

Lohnfaktor berechnen: So setzen Sie Mitarbeitende im Friseursalon kostendeckend ein
Welche Umsätze müssen Ihre Mitarbeiter*innen erwirtschaften, damit der Salon kostendeckend und rentabel läuft? Unser Autor René Krombholz erläutert hier den so genannten Lohnfaktor anhand von aktuellen Beispielen und zeigt, wie Sie den Lohnfaktor berechnen.

Das „Schreckgespenst“: Kreditzinsen
Steigende Kreditzinsen auf dem Geschäftskonto können Saloninhaber*innen an ihre Grenzen bringen. Welche Alternativen es zum Überziehungskredit gibt, weiß Finanzexperte Michael Vetter.

Sozialversicherung: Was ist neu in 2023?
Midijobs, elektronische Krankmeldung, unbegrenzt dazu verdienen als Rentner – im neuen Jahr gibt es zahlreiche Veränderungen in der Sozialversicherung. Ecovis-Steuerberater Dirk Wellner hat die wichtigsten für Arbeitgeber*innen zusammengefasst.

Vor allem die Inflation bereitet Sorgen
In der Beauty- und Lifestylebranche (Klein- und Kleinstunternehmer) erwartet jeder fünfte Betrieb in den kommenden zwölf Monaten eine sehr schlechte Geschäftsentwicklung.

Stundenhonorar als Preismodell für Friseursalons
Mary und Robert Cromeans rechnen die Dienstleistungen im Salon pro Stunde ab. Wie sie kalkulieren, welche Vorteile es hat, warum sie von allen Kunden die Kreditkarten hinterlegen und wie die Kunden reagieren:

Ukraine-Krieg: 64 Prozent der Salons beklagen Umsatzausfälle
Steigende Energiekosten, Zurückhaltung der Konsumenten: Was bedeutet der Krieg in der Ukraine für Betriebe? Der ZDH hat nachgefragt, hier die Ergebnisse.

Kommt jetzt die Zeiterfassung?
Werden auch Salons in Zukunft verpflichtet sein, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter*innen systematisch zu erfassen? Eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts bringt mehr Fragen als Antworten.

Schaufenster dürfen weiterhin beleuchtet sein
Auf Basis des Energiesicherungsgesetzes hat die Bundesregierung zwei neue Verordnungen beschlossen. Eine davon ist bereits rechtsgültig und gilt ab 1. September.

Corona-Soforthilfen: Land NRW unterliegt im Rechtsstreit
In drei Leitverfahren hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschieden: Solo-Selbständige müssen Corona-Hilfen nicht an das Land NRW zurückzahlen.

Tipps zum unbaren Zahlungsverkehr
Bargeldlos ist in. Dennoch gibt es einiges zu beachten – zum Beispiel den Überblick bei den Zahlungseingängen zu behalten. TOP HAIR-Wirtschaftsexperte Holger Püschel klärt auf.

Bargeld ade?
Eine Umfrage der Deutschen Bundesbank bestätigt die zunehmende Vorliebe für bargeldloses Bezahlen. Dass manche Betriebe deshalb gar kein Bargeld mehr annehmen möchten, könnte jedoch zum Problem für diejenigen werden, die es noch tun.