Recht & Finanzen

Der Bundestag hat am 13.11.25 das Gesetz zur Modernisierung und Digitalisierung der Schwarzarbeitsbekämpfung von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) beschlossen. Demnach müssen Beschäftigte in Friseursalons, Barbershops, Kosmetik- und Nagelstudios immer Ausweispapiere mit sich führen.

Jeder Arbeitnehmer hat das Recht, ein Arbeitszeugnis von seinem Arbeitgeber zu erhalten. Dies ist besonders bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses wichtig. Denn das Arbeitszeugnis dient als Nachweis über die Beschäftigung und die erbrachten Leistungen und ist oft entscheidend für zukünftige Bewerbungen. Maik Heitmann weiß, worauf man achten muss.

Wer als Betriebsverantwortlicher frühzeitig damit beginnt, über die Altersabsicherung nachzudenken und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, erweist nicht nur sich, sondern auch möglichen Nachkommen einen guten Dienst, sagt TOP HAIR Finanzexperte Michael Vetter.

Wer einen Salon führt, trägt Verantwortung – für Kund*innen, Team, Miete, Lieferketten und die eigene Familie. Deshalb lohnt es sich, das Thema Testament, Nachlass und auch Scheidung proaktiv zu regeln. TOP HAIR- Finanzexpertin Karoline Decker von FinMarie weiß, worauf es ankommt.

In der Vorweihnachtszeit organisieren auch Friseurunternehmer gerne Weihnachtsfeiern oder kleine Betriebsausflüge als Dankeschön für das Team. Wenn die Belohnung nicht üppiger ausfällt als erlaubt, funktioniert das steuerfrei. Maik Heitmann weiß, wie.

In sechs Musterverfahren hat der 14. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg in Mannheim über die Rückzahlung von Corona-Soforthilfen entschieden. In fünf Fällen sind die Widerrufs- und Erstattungsbescheide der L-Bank rechtswidrig. Damit bestätigt der VGH die Urteile der Verwaltungsgerichte.

Die Wiesn ist als größtes Volksfest der Welt nicht nur ein Magnet für Millionen Besucher, sondern auch ein beliebter Anlass für Firmenfeiern und Kundentreffen. Andreas Hintermayer, Steuerberater bei Ecovis in München, erklärt, welche Regeln gelten und wie sich steuerliche Nachteile vermeiden lassen.

Nachhaltige Investments sind mehr als ein Trend – mit grünen Geldanlagen können Sie zur ökologischen und sozialen Transformation beitragen. Karoline Decker von FinMarie erklärt, wie es geht.

Eine Zahnarzthelferin verklagte ihren früheren Arbeitgeber wegen Mobbings durch die Kolleg*innen auf 40.000 Euro Schmerzensgeld. Sie ging leer aus. Was man aus dem Fall lernen kann, weiß Ecovis-Rechtsanwalt Stefan Eglseder.

Anfang September hat das Bundeskabinett das Zweite Betriebsrentenstärkungsgesetz beschlossen. Es soll helfen, die betriebliche Altersvorsorge stärker zu verbreiten – insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen.

Selbst in Geldfragen erfahrene Unternehmer*innen können leichtsinnig werden, wenn sie bei Geldanlagen oder Investitionen von „erstklassigen“ Zinssätzen oder „einmaligen“ Chancen hören. Was passieren kann, wenn man sich von einer Auslandsimmobilie locken lässt, und wie man sich gegen Betrug schützt, weiß Finanzexperte Michael Vetter.

Ein neues Gesetz soll helfen, die Verbreitung von Schwarzarbeit im Friseurhandwerk einzudämmen und faire Arbeitsbedingungen fördern.

Friseurunternehmen haben die Möglichkeit, den steuerlichen Gewinn des Jahres 2025 einmalig in großem Umfang zu mindern: Durch Kauf eines Elektro-Fahrzeugs! Seit Juli gilt nämlich die neue „Turboabschreibung“ von 75 Prozent, weiß TOP HAIR-Steuerexperte Holger Püschel.

Dürfen Azubis neben ihrer Ausbildung einen zweiten Job haben? Rechtsexperte Maik Heitmann klärt auf was, geht und was nicht.

Ob betrügerische Rechnungen oder gefälschte Steuerbescheide: Es wird immer schwerer, Echt von Fake zu unterscheiden. Doch es gibt einige Hinweise, die man beachten kann, um Cyberkriminellen nicht auf den Leim zu gehen.

Insolvenzanträge werden oft zu spät gestellt. Welche Fristen gelten und auf was Unternehmer achten sollten, lesen Sie hier.

Gleiches Entgelt für gleiche oder gleichwertige Arbeit – das ist das Ziel der EU-Entgelttransparenzrichtlinie.

Der (Fehler-)Teufel steckt bei der Befristung von Arbeitsverhältnissen im Detail. Unternehmen können die Risiken für sich und ihre Arbeitnehmer*innen aber minimieren, weiß Fachanwalt Franz Orth und klärt auf.

Für die Steuererklärung 2024 gelten wieder strengere Abgabefristen. Der Stichtag: 31. Juli 2025.

Die Koalitionspartner wollen ab dem 01.01.2027 für alle Geschäfte mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 100.000 Euro eine neue Registrierkassenpflicht einführen. Gleichzeitig soll die bisherige Bonpflicht – also die Pflicht zur Belegausgabe – abgeschafft werden.

Mehr Zinsen erwünscht? Dann kommen Wertpapiere ins Spiel. TOP HAIR-Finanzexperte Michael Vetter weiß, worauf man achten sollte.

Das Bürokratieentlastungsgesetz IV macht es möglich, dass Anträge auf Elternzeit seit Mai 2025 per Mail eingereicht werden können. Für Arbeitgeber gibt es dadurch Änderungen im Meldeverfahren.

Egal, ob es sich um einen Konzern oder ein kleines Unternehmen handelt – mit dem Insolvenzantrag beginnt für die Mitarbeiter*innen die Angst um den Arbeitsplatz. Hier sind die wichtigsten arbeitsrechtlichen Fakten.

Für Investitionen soll eine neue Abschreibung eingeführt werden. Doch es gibt dabei etwas zu beachten, weiß TOP HAIR-Steuerexperte Holger Püschel.

Viele Friseuruntermehr*innen haben derzeit Probleme, einen Steuerberater zu finden. Die Kanzleien sind schlichtweg überlastet, weiß Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Holger Püschel. Er gibt Tipps, wie man die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater optimiert und damit auch zu schnelleren Ergebnisse kommt.

Wer überlegt, den Betrieb an einen leitenden Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin zu übergeben, erhöht dadurch nicht in jedem Fall den Arbeitslohn, wie der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden hat. Welche Vorteile das für Unternehmer hat, erklärt Ecovis-Steuerberater Dominik Hertreiter aus München.

In den Augen Ihrer Bank sind sie kreditwürdig, wenn das Scoring stimmt und es Sicherheiten gibt. Warum es so wichtig ist, mit Ihrer Bank über diese beiden Punkte zu sprechen und was Sie dabei beachten sollten, weiß TOP HAIR-Finanzexperte Michael Vetter.

Wer für seinen Salon eine Internetseite anbietet, braucht ein Impressum. Dort gibt es gewisse Pflichtangaben. Zwei Neuerungen sollten Sie beachten.

Unternehmer können in die gesetzliche Rentenversicherung freiwillig einzahlen, um Rentenansprüche zu erwerben oder die spätere Rente zu erhöhen. Maik Heitmann erklärt, wer einzahlen darf und ob es sich lohnt.

Wenn Arbeitnehmer aneinandergereiht Erstbescheinigungen vorlegen, müssen Arbeitgeber nicht unbedingt zahlen, weiß TOP HAIR-Rechtsexpertin Nicole Golomb. Ein bloßer Verweis auf Diagnoseschlüssel reicht irgendwann nicht mehr aus. Es muss konkreter werden.