Steuern & Finanzen

Corona hat einiges durcheinandergewirbelt: Offenen Fragen in punkto Steuerpflicht oder Steuervoraus- und nachzahlung sollten Saloninhaber jetzt nachgehen.

Bis zu 600 Euro pro Jahr bleiben für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung steuerfrei. Wie Mitarbeiter*innen und Unternehmer*innen von der Steuerbefreiung profitieren können, weiß Ecovis-Steuerberater Dirk Wellner.

Betriebe, die unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie leiden, können bei ihrem Finanzamt zinslose Steuerstundungen und die Herabsetzung von Steuervorauszahlungen beantragen.

Für Friseurunternehmen hat die Corona-Pandemie unvorstellbare Herausforderungen gebracht. Viele selbstständige Friseure stellen deshalb ihr bisheriges Geschäftsmodell in Frage.

Wer 2020 Kurzarbeitergeld bezogen hat, muss bis 31. Juli 2021 eine Steuererklärung einreichen. Nachzahlungen sind möglich. Tipp: alle absetzbaren Kosten ansetzen.

Der Zentralverband Friseurhandwerk fordert abermals die finanzielle Unterstützung, auf die Salons nun schon so lange warten.

Die Geschäftsgrundlage für einen Gewerbemietvertrag ist weg. Der Gesetzgeber hat eingeräumt, dass die Pandemie „als unvorhergesehenes Ereignis“ gilt. Doch einfach nicht mehr zahlen? So leicht ist es leider nicht.

Die Koalition hat gestern weitere Hilfen in der Corona-Krise beschlossen. Unter anderem ein erneuter Kinderbonus und ein höherer Verlustrücktrag für Unternehmen.

„Sonst droht der Todesstoß!“ So formuliert der Landesinnungsverband Friseurhandwerk Hessen seine Forderung an eine Anpassung der Finanzhilfen an das Friseurhandwerk und die umgehende Auszahlung.

Überbrückungshilfe III ist der Fördermechanismus, der jetzt einsetzt. Doch es läuft schleppend. Unser Steuerexperte Holger Püschel über den Stand der Dinge und was man tun kann.

Viele Unternehmer haben ihren Mitarbeitern in der Corona-Krise das Kurzarbeitergeld aufgestockt. Der Gesetzgeber hat jetzt reagiert. Im Nachhinein sind diese Zuschüsse steuerfrei. Was Arbeitgeber nun konkret tun müssen, um Geld zurückzubekommen, erklärt Ecovis-Steuerberater Dirk Eichler in Zittau.

Im Schweinsgalopp peitscht die Bundesregierung Erleichterungen und Steuergeschenke für Unternehmen durch. Ecovis-Steuerberater Michael Sabisch in Volkach hat die Änderungen geprüft und zeigt anhand von Praxisbeispielen, was sich davon für Unternehmen tatsächlich lohnt.

Ab dem 1. Juli gilt für sechs Monate ein reduzierter Mehrwertsteuersatz von 16 statt 19 Prozent.
Wie geht die Branche damit um? Wir haben nachgefragt.

Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) hat ein politisches Forderungspapier erarbeitet.

Bei vielen Unternehmern sammeln sich im Laufe der Jahre Kreditsicherheiten an, die man längst bei der jeweiligen Bank hätte zurückfordern können, weiß unser Finanzexperte Michael Vetter.

Bei vielen Arbeitnehmern ist das Weihnachtsgeld fest eingeplant. Aber haben sie auch Anspruch darauf? Wann ist es auszuzahlen, und müssen Mitarbeiter das Geld zurückzahlen, wenn sie das Unternehmen verlassen? Ecovis-Arbeitsrechtler Gunnar Roloff erklärt die Regeln für Weihnachtsgeld und 13. Gehalt.

Eine neue Richtlinie definiert die steuerlichen Rahmenbedingungen für Gutscheine. Welche Formen von Gutscheinen die Vorgabe unterscheidet und was Firmeninhaber zur Ausgabe von neuen Gutscheinen und Annahme von Altgutscheinen wissen sollten, lesen Sie hier.

Im Herbst eines jeden Jahres werden im Friseurunternehmen wichtige steuerliche Weichen gestellt. Und dann steht ein Gespräch mit dem Steuerberater an.