21.03.2015

Neues von Pivot Point und der Beauty School GmbH Insolvenz

Die Zusammenarbeit zwischen Pivot Point International und dem ehemaligen deutschen Distributionspartner, der Anja & Marcus Curth Lizenz UG, ist definitiv beendet. Wie berichtet, befindet sich die Beauty School GmbH der Curths in Obrigheim seit Anfang Januar in Insolvenz. Indirekt betroffen davon ist auch die Kooperation mit dem Schulungsanbieter Pivot Point.

„Wir hatten der Beauty School noch drei Monate Zeit gegeben, um die Pivot Point-Methode zu nutzen“, teilte Jan Laan von Pivot Point International auf TOP HAIR-Anfrage mit. Schon allein deshalb, weil man die Schüler nicht enttäuschen wollte und sie ihre Ausbildung beenden sollten. Zum aktuellen Fortbestand der Beauty School könne er jedoch nichts sagen.

Friseure, die nach Pivot Point unterrichten wollen, müssen sich anderweitig umsehen. Es gebe noch andere Schulen, die das Unterrichtsmaterial nutzen, so Laan. Er habe in den letzten Wochen  viele der langjährigen Partner und Kunden, u.a. in Erfurt, Dietzenbach und Lüneburg, besucht. Diese Kunden würden unter dem eigenen Schul- und Akademienamen operieren. Wichtig ist Laan, dass Pivot Point International kein Franchise-Unternehmen ist und keine exklusiven Lizenzen verkauft.    

Cheftrainer bleibt Jens Hagenmüller, seine Frau Sabrina Hagenmüller ist Creative Director. Informationen zu den aktuellen Seminaren finden sich auf den neuen Webseiten unter pivotpoint.de.com (für Deutschland und Österreich) und die Schweiz unter pivotpoint.ch

Neu ist auch die Trend Collection, die erstmals im April in Deutschland gezeigt wird.