Die „Xhine“-Kollektion der spanischen Hairstylistin Alazne Montero steht für elegante Frisuren, die durch ihren gesunden Glanz und subtile Kontraste auffallen.
Inhaltsübersicht
Moderne Farbtechniken wie Sun Light Balayage und Luxe Lights verwandeln das Haar in sanft glänzende Kunstwerke und sorgen für einen frischen und raffinierten Look. Individuell gesetzte Highlights fangen das Licht ein und erzeugen im Zusammenspiel mit natürlichen Basistönen und ruhig bewegtem Styling subtile Kontraste und einen gesunden Glanz.
Das macht die Xhine-Looks aus
Strahlender Glanz: Das Haar reflektiert das Licht voller Brillanz und wirkt dadurch besonders gesund.
Elegante Farbverläufe: Die Kollektion setzt auf natürliche, fließende Übergänge, die durch fortschrittliche Balayage-Techniken entstehen.
Subtile Kontraste: Jeder Look ist so konzipiert, dass Licht und Schatten miteinander spielen und so eine moderne, aber alltagstaugliche Eleganz entsteht.
Vielseitigkeit: Die Looks passen sich jedem Lebensstil an – von casual bis glamourös.
Essenz des Alltags: Xhine feiert die Schönheit im Alltäglichen und hebt die natürliche Bewegung und Leuchtkraft des Haares hervor.
Inspiration und Umsetzung
Alazne Montero lässt sich von den Wünschen und der individuellen Schönheit und Eleganz ihrer Kundinnen inspirieren. Sie möchte Ergebnisse zu erzielen, die natürlich und lebendig wirken. Die verwendeten Techniken betonen die natürliche Textur und Bewegung des Haares und überzeugen nicht nur im Salon, sondern auch im Alltag.
Für wen ist der Trend?
Die Xhine-Looks sind ideal für alle, die mit einem leuchtenden, gepflegten und modernen Haarstil auffallen möchten, dabei aber auch auf Understatement und Alltagstauglichkeit Wert legen.
Die Akteurin hinter der Kollektion: Alazne Montero ist Inhaberin des „Punkrose-Salon“ nahe Bilbao im Norden Spaniens und hat sich mit ihrem Team auf individuelle Balayage-Techniken und kreative Farben sowie Haarpflege spezialisiert. Sie arbeitet zudem als Redken-Artist und gibt eigene Schulungen für interessierte Branchenkolleg*innen.
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