Die staatlichen Hilfen nützen den Solo-Selbstständigen nichts.
Laut dem Verband der Gründer und Selbstständigen e.V. (VGSD) konnten die rund 2 Millionen Solo-Selbstständigen bisher kaum von den Soforthilfen profitieren. Das Problem sei, dass nur bestimmte betriebliche Kosten gefördert würden, die bei dieser Gruppe von Unternehmen meist nur in geringer Höhe anfallen. Die eigentlichen Kosten von Solo-Selbstständigen sind ihre private Miete, Lebenshaltungskosten, Krankenversicherung usw. Eine Übernahme dieser Kosten bleibt auch mit dem neuen Konjunkturpaket weiterhin ausgeschlossen.
Mehr unter: https://www.vgsd.de/
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