Das Zweithaargeschäft hat sich in der Coronazeit stabilisierend auf den Umsatz ausgewirkt und wurde von Friseuren zunehmend als Geschäftsmodell entdeckt. Branchenkenner und Diplom-Ökonom Ralf Osinski möchte nun herausfinden, wie sich dieser Geschäftszweig weiterentwickelt.
Seit Juni haben Inhaber*innen von Friseursalons, die im Zweithaargeschäft aktiv sind, die Möglichkeit, sich kostenlos und anonym online an der Zweihaarstudie der Osinski Consulting, Bendorf, zu beteiligen. In der Coronazeit durften Zweithaarstudios als medizinische Dienstleister geöffnet bleiben. „Seit dieser Zeit ist das Zweithaargeschäft verstärkt als zusätzliche Umsatzmöglichkeit entdeckt worden. Informationen dazu, wie sich dieses Geschäft entwickelt, sind deshalb vor allem aktuell besonders wichtig“, sagt Ralf Osinski.
Über diesen Link können Teilnehmer*innen ihre Einschätzungen mit vorgegebenen Antworten und Statements ganz einfach anklicken. Teilnehmer*innen erhalten die Ergebnisse der Studie, wenn sie ihre E-Mail-Adresse angeben. Zudem werden die Ergebnisse in Pressemitteilungen veröffentlicht, informiert Osinski
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