30.06.2021
Nachhaltigkeit im Betrieb: „Der Faire Salon“ will Hilfestellung geben.
In einer Broschüre beschäftigt sich René Krombholz mit der Frage, wie Nachhaltigkeit zum Alleinstellungsmerkmal im Salon werden kann.
René Krombholz ist Initiator der Wertegemeinschaft „Der Faire Salon“. Er widmet sich in einer Broschüre der Frage, wie, insbesondere in einer Zeit nach Corona, Nachhaltigkeit und Werte im Salon eine größere Rolle spielen können.
Dass nach Corona so gut wie alles anders wird, darüber seien sich Zukunftsforscher und Wirtschaftswissenschaftler einig. Immer wieder sei von mehr Nachhaltigkeit die Rede. „Aber welche Bedeutung hat das für das Friseurhandwerk?“, fragt Krombholz. Er sieht dabei nicht nur den ökologischen Gedanken beim Umgang mit Haarfarben, Chemikalien und Energie oder die Verminderung von Müll aller Art. Auch nicht ausschließlich die Salongestaltung unter Einsatz natürlicher Ressourcen oder die biologischen, veganen Inhaltsstoffe der Haarkosmetik. Für ihn muss „Nachhaltigkeit auch im Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen gelebt werden“.
Mehr Infos zum Fairen Salon und zur Brüoschüre erhalten Sie unter www.der-faire-salon.de.
Kontakt mit René Krombholz können Sie aufnehmen unter mail@der-faire-salon.de
Der Faire Salon
In der Wertegemeinschaft „Der faire Salon“ haben sich derzeit rund 180 Friseurunternehmen zusammengeschlossen. Die Gemeinschaft, initiiert von Friseurunternehmer René Krombholz, stellt Fairness, Menschlichkeit, aber auch eine hohe Qualität in der fachlichen Arbeit und Produktauswahl in den Vordergrund der geschäftlichen Tätigkeit. „Der faire Salon“ ist auch ein Gütesiegel für die Kunden. Die im zugehörigen Verbraucherportal www.der-faire-salon.de gelisteten Salons haben sich verpflichtet, bestimmte Kriterien einzuhalten, die sich auf die soziale Verantwortung des Unternehmens beziehen.
