ist sauer und darum erkläre ich ihr, dass auch in anderen Berufen für ein bestimmtes Gehalt eine gewisse Leistung erforderlich ist. Im Friseurhandwerk ist es nun einmal so, dass Leistung und Umsatz direkt
Spleen. TOP HAIR: Waren Sie schon immer fasziniert vom Haarschneiderberuf, der ja durchaus einen gewissen Mythos besitzt? Werner Höfchen: Das mit dem Mythos stimmt. Der Friseurladen als Ort, wo Neuigkeiten
unsere Akademie von der Dekra „AZAV“-zertifizieren lassen. Unsere Schulungen können dadurch unter gewissen Bedingungen direkt über die Agentur für Arbeit abgerechnet werden , vom 3-Tages-Modul bis zur 1
einzustellen. Nur von ei nigen wichtigen Grundlagen rücken wir nicht ab: Pünktlichkeit, Anstand, eine gewisse Disziplin, Toleranz – ohne das geht es auch weiterhin nicht. Da verzichten wir lieber auf jemanden
rauszubekommen und schneiden Sie die Tuben auf. Oft heilsam für die Mitarbeiter: Sammeln Sie über einen gewissen Zeitraum die zu viel angerührte Farbe in einem Glas, um die Mitarbeiter für das Thema zu sensibilisieren
und Bewusstsein. Vielleicht auch wieder ein wenig geerdet. Es hat sich doch in der Branche eine gewisse Arroganz breit gemacht. Nicht in den sozialen Medien schimpfen und wettern, sondern professionell
Friseur*in merkt das aber sofort und wird sich danach richten. Auch heute schon ist der Silent Cut bei gewissen Kunden praktizierter Alltag : In einer Unterhaltung angefangen bei der Beratung, spüre ich als
befasst hat, wie ich es getan habe. Und deshalb ist die Friseurbranche die Branche, mit der man guten Gewissens die Lockerungen der Infektionsschutz-Maßnahmen beginnen kann. Wenn das gutgeht, woran ich nicht
Friseurbranche und mehrere Salons hätten bei der Gründung des neuen Unternehmens geholfen, immer eine gewisse Ruhe und die Nerven zu bewahren. Und natürlich: „Der feste Glaube an die Idee!“ Nachhaltiger Hingucker