befasst hat, wie ich es getan habe. Und deshalb ist die Friseurbranche die Branche, mit der man guten Gewissens die Lockerungen der Infektionsschutz-Maßnahmen beginnen kann. Wenn das gutgeht, woran ich nicht
sehr „crashen“. Ich mag schöne, kraftvolle Farben, die zum Basiston passen sowie Akzente – etwa ein gewisser Touch, der Dreidimensionalität schafft. TOP HAIR: Hat die Corona Krise die Farben dieser Saison
und Bewusstsein. Vielleicht auch wieder ein wenig geerdet. Es hat sich doch in der Branche eine gewisse Arroganz breit gemacht. Nicht in den sozialen Medien schimpfen und wettern, sondern professionell
n Sie ihre Beweggründe: „Wenn nun eindeutig gesagt wird, man solle den Kontakt vermeiden, einen gewissen Abstand einhalten, dann macht das Arbeiten für Friseure doch gar keinen Sinn… Ich bin mit meinen
Spleen. TOP HAIR: Waren Sie schon immer fasziniert vom Haarschneiderberuf, der ja durchaus einen gewissen Mythos besitzt? Werner Höfchen: Das mit dem Mythos stimmt. Der Friseurladen als Ort, wo Neuigkeiten
L’Oréal Akademie in Düsseldorf statt. Sie sind kostenfrei, setzen jedoch eine Präqualifizierung und gewisse andere Kriterien voraus. Der nächste Termin ist am 18. März. Bei Interesse können Sie sich direkt
aus insgesamt fünf Salons raus. Das wiederum verlieh ihm in der Punk-Kunstszene von Bordeaux eine gewisse „Street Credibility“. Charlie Le Mindu kreiert Haute Couture aus Haaren In Berlin tauchte Le Mindu