Foto: Schwefel Friseure

07.05.2019

Schwefel-Friseure | Neutrebbin

Daniel Schwefel hat das Stammhaus mit 222-jähriger Familientradition mit natürlichen Materialien modernisiert.

Von seinen zwei Salons im Oderlandkreis hat das Stammhaus mit seiner 222-jährigen Familientradition jetzt eine echte Neuausrichtung erhalten. „Wir wollten den Laden ins 21. Jahrhundert transformieren, modernisieren, aber nicht neu erfinden. Das gesamte Team, Familie und Freunde haben die Ärmel hochgekrempelt und waren von Anfang an involviert“, beschreibt Daniel Schwefel die Ziel- und Umsetzung. Nun ist es ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn man den kleinen Laden betritt: hell, warm und freundlich.Im Mittelpunkt ein durchdachtes Lichtkonzept, eine offene Gestaltung trotz kleiner, verwinkelter Räume. Modern, aber nicht künstlich, sondern einfach echt. Viele liebevoll ausgewählte Dekorations-Details und natürliche Materialien verbinden sich zu einer klassischen Eleganz. Neben den mit hellem Holz ausgestatteten Damenplätzen entstand auch eine Ecke mit zwei Plätzen in dunkler Holzoptik und mit einer schwarzen Lederbank für männliche Kunden. „Mir war es wichtig, dass meine insgesamt elf Mitarbeiter in zwei Salons mit genau definierten Aufgabenbereichen ausgestattet sind. Eigentlich sind im Stammhaus nur drei Friseure geplant, nun will jeder hier arbeiten. Das neue Servicekonzept bedeutet neben einer perfekten Dienstleistung mehr Zeit pro Kunde, der ausschließlich von einer Person bedient wird. Also weniger Stress für alle. Nur so sind Preise wie in der Großstadt zu realisieren“, so der Unternehmer und Intercoiffeur.  

Salongröße: 100 qm
Einrichter: Welonda
Bauzeit: 8 Wochen
Baukosten: 150.000 Euro
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